The news seems to get more depressing and disturbing every week. Brecht is so eloquent about what we can do and what we must do. If you don’t read German (and I barely do, I mean, I understand isolated words but can’t necessarily extract meaning from a poem), scroll to the bottom of this Harper’s Magazine feature for the English translation.

Brecht ‘To Those Who Follow in Our Wake’ | Harper’s Magazine

I Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen. Was sind das für Zeiten, wo Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt! Der dort ruhig über die Straße geht Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde Die in Not sind? Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. Zufällig …
Source: Brecht ‘To Those Who Follow in Our Wake’ | Harper’s Magazine